Unter diesem Motto arbeiteten Lehrer und Schüler aus Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich (Guadeloupe), Litauen und Polen vom 24.02. bis zum 28.02.2013 miteinander. Wir folgten der Einladung der Schule Instituto de Educatión Secundaria Torrellano – Elche bei Alicante in Spanien.
Die „Amtssprache“ Französisch beherrschten nicht alle, und so entstand ein babylonisches Sprachgewirr, Kommunikation mit viel Gestik und Mimik und vor allem mit viel Herzlichkeit. Nach dem Motto „Wo ein Wille ist, gibt es auch einen Weg“ führten wir Gespräche über die Müllprobleme und Wertstoff-Lösungen, besichtigten eine Meerwasser-Aufbereitungsanlage, zwei große Mülldeponien und erfuhren wie Trennungsanlagen arbeiten. Wir wissen jetzt auch genau, wie sie riechen...
Unsere spanischen Gastgeber - Lehrer, Schüler und Eltern - beeindruckten uns durch ihre Herzlichkeit und Spontanität. Sie zeigten uns nicht nur ihren Müll, sondern auch ihre Heimat. Die Städte Alicante und Elche bleiben allen in guter Erinnerung, auch wenn es zum Abschied in Elche geblitzt, gedonnert und gehagelt hat. Aber da sich die Spanier über jeden Regentropfen freuen, war auch dies ein positiver Abschluss der gelungenen Begegnung.

Beitrag von: Monika Römpler, Karl Becker, Petra Müller, Sina Krähling, Johanna Ponstein, Luca Jakobs

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