Auch in diesem Jahr nahmen die Schülerinnen und Schüler der Kooperativen Gesamtschule Kirchberg am Jugendwettbewerb für Naturwissenschaften und Technik „Jugend forscht“ teil. Hierbei erzielten die Jungforscher bei den Regionalwettbewerben in Bingen und Bitburg gute Platzierungen sowie Sonderpreise beim Entscheid in Kaiserslautern. Bereits am schulinternen „Jungforschertag“ konnten die Schülerinnen und Schüler der Forscherklassen der Jahrgangsstufe 6  einem großen Publikum ihre Forschungsprojekte mit großem Erfolg präsentieren und sich somit auf den Wettbewerb vorbereiten.
In Bitburg erreichte Christof Weinbender mit seinem Projekt ‚Ich stelle Baumharzkleber her‘ im Bereich Chemie den zweiten Platz. Noch besser lief es jedoch in Bingen. Hier war die KGS mit vielen Jungforschern vertreten. Im Bereich Biologie gingen gleich zwei Platzierungen nach Kirchberg:  Gian-Luca Macht und Bastian Kuhn (Klasse 6e) gingen der Forschungsfrage ‚Werden Radieschen größer, wenn man sie nach dem Mondkalender einsät?‘ nach und erzielten damit den dritten Platz. Nuria Tank,  Antonia Funk und Joana Koradin (Klasse 6f) konnten mit ihrer Herstellung von ‚essbarem Kleber‘ den zweiten Platz belegen. Im Bereich Mathematik/Informatik erreichten Jannik Müller und Merlin Haßley  (Klasse 6e) mit ihrer Konzeption  ‚Menschliche Roboter‘ den dritten Platz. In Bezug auf die Frage ‚Wie viel Wasser passt in eine Badehose?‘ konnten Paul Donike, Eric Fischer und Leon Kötz (Klasse 6f) im Bereich Technik ebenfalls die Juroren überzeugen und somit den dritten Platz belegen. Zudem erzielte Max Hähn aus der Jahrgangsstufe 10 mit seinem Projekt ‚Schluss mit dem Krach!‘ im Fachbereich Physik den dritten Platz.
Des Weiteren konnten die Forscher der KGS verschiedene Sonderpreise in den jeweiligen Regionalwettbewerben für ihre Projekte erringen.
Betreut wurden die Forscherklassen der Jahrgangsstufe 6 in diesem Jahr von den Fachkollegen Bo Merten und Denise Röper.
Stellvertretend für alle Jungforscher nahm Mitte März eine Auswahl von Wettbewerbsteilnehmern der KGS Kirchberg eine Auszeichnung der KSK Rhein-Hunsrück/ Kirchberg für ihre erfolgreichen Forschungsbeiträge entgegen. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich sehr über die Geldprämie in Höhe von 300 Euro und bedankten sich in Namen aller „Forscher“ bei Gerd Endres, Leiter der Geschäftsstelle Kirchberg.