Kooperative Gesamtschule Kirchberg: Ausonius-Gymnasium und Ausonius-Realschule plus


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07.12.2021

Vernetzung von Schule und Wirtschaft

KGS Kirchberg und Zeller Plastik/ Zeller Engineering kooperieren

In einer Zeit, in der die Zahl an unbesetzten Ausbildungsstellen in Deutschland so hoch wie nie zuvor ist, kommt der Berufsorientierung an Schulen und deren Vernetzung mit der Arbeitswelt eine besondere Bedeutung zu. Um die Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Übergang von der Schule in den Beruf optimal zu unterstützen, setzt das BO-Team der Kooperativen Gesamtschule Kirchberg auf vielfältige  Maßnahmen. Das schuleigene Kooperationsnetzwerk mit regionalen Betrieben bildet dabei einen zentralen Baustein. In der vergangenen Woche wurde das Netzwerk der KGS Kirchberg um einen verlässlichen externen Partnerbetrieb erweitert. Im Rahmen einer umfangreichen Betriebsbesichtigung schlossen die KGS Kirchberg und der Firmenverbund Zeller Plastik Deutschland GmbH und Zeller Engineering GmbH eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel der vertrauensvollen und langfristigen Zusammenarbeit ab. Beide Firmen gehören zum Berry-Konzern und vertreiben weltweit Verpackungslösungen aus Kunststoff.

Intensiv tauschten sich die BO-Koordinatorinnen Anne Bach (Ausonius-Gymnasium) und Eva Schneider (Ausonius-Realschule plus) mit den Ausbildungsleitungen  der verschiedenen Berufszweige  im Betrieb aus. Mit  der betriebseigenen Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Spritzgusswerkzeugen durch die Zeller Engineering und der anschließenden Herstellung von Kunststoffverschlüssen durch die Zeller Plastik, einer der deutschlandweiten Branchenführer, bietet der Unternehmensverbund vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten und weiterführende berufliche Chancen. Unter dem Motto „Gemeinsam Perspektiven schaffen“ wurde die Kooperation des Moselaner Unternehmens und der Gesamtschule in Kirchberg mit der feierlichen Urkundenübergabe besiegelt.

Untertitel: (v.l.n.r.): Eric Amman (ZP), Anne Bach (KGS), Andrea Wolf (ZP), Eva Schneider (KGS), Michael Barzen (ZP) bei der Übergabe der Kooperationsurkunde