Kooperative Gesamtschule Kirchberg: Ausonius-Gymnasium und Ausonius-Realschule plus


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SchulbusBegleiter

Warum SchulbusBegleiter?

Der Bus zählt statistisch gesehen zwar zu den sichersten Verkehrsmitteln, doch beim Ein- und Aussteigen und während der Fahrt kommt es immer wieder durch Fehlverhalten der Fahrgäste zu Unfällen. Der Einsatz von SchulbusBegleitern soll

· mehr Sicherheit für die Schulkinder erreichen,
· die Kommunikation untereinander verbessern,
· dem Fehlverhalten der Fahrgäste vorbeugen,
· Gewalt minimieren,
· Beschädigungen am Bus reduzieren und
· somit das Busfahren für alle Fahrgäste auch attraktiver machen.

Wer wird SchulbusBegleiter?

Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Stufen haben sich freiwillig für den Einsatz als SchulbusBegleiter gemeldet. Voraussetzung war das Einverständnis der Lehrkräfte und der Eltern.

Welche Ausbildung erhalten SchulbusBegleiter?

Die Polizei, die Unfallkasse Rheinland-Pfalz und die beteiligten Busunternehmen bilden die SchulbusBegleiter in einer zweitägigen Veranstaltung aus.

Inhalte der Ausbildung:

· Deeskalationstraining (Kern der Ausbildung)
· Kommunikationstraining
· Schulung der Teamfähigkeit
· rechtlicher Hintergrund
· Sicherheitseinrichtungen im Bus

Welche Aufgaben haben die SchulbusBegleiter?

Die SchulbusBegleiter sorgen für mehr Sicherheit und Ordnung. Im Bus achten sie darauf, dass keine Sitzplätze mit Taschen oder anderen Gegenständen belegt, freie Plätze auch tatsächlich genutzt, jüngere Kinder nicht bedrängt und Aus- und Einsteigende nicht behindert werden. 

Was passiert bei Konflikten?

In ihrer Ausbildung lernen die SchulbusBegleiter, bei Streitereien verbal und ohne körperlichen Einsatz einzugreifen. Falls Worte nicht nutzen, melden sie diese Vorfälle der Schulleitung oder an die Lehrkraft, die für die Verkehrserziehung in der Schule zuständig ist.